Keine Energie
Ursachen für Energielosigkeit:
Sich energie- und kraftlos zu fühlen, kann ein Anzeichen für ein tiefer liegendes Problem sein, es könnte am Lebensstil oder einer Kombination aus beidem liegen.
Hauptursachen:

Ungenügende Nährstoffzufuhr: Eine proteinarme Ernährung und sporadisches Essen haben einen direkten Einfluss auf das Energielevel über den Tag. Das passende Symptom dazu isst Müdigkeit. Auch ein Eisenmangel kann ebenfalls zu starker Müdigkeit führen. Häufig betroffen sind pubertierende Mädchen, es kann aber jeder betroffen sein, der keine adäquate Eisenquelle auf dem Speiseplan hat.
Ungenügender Schlaf: Die Schlafqualität ist entscheidend, wie sich jeder über den Tag fühlt. Dauerhafte Schlafprobleme lösen aber auch starken Stress im Körper aus. Dadurch kommt der Organismus noch schwieriger zur Ruhe, der Alterungsprozess wird beschleunigt.

Ein ausgeglichener Energiehaushalt:

Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischem Index (GI): für einen stabilen Blutzuckerspiegel und ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sind Obst, Gemüse, Vollkornprodukte die beste Wahl. Zu den Lebensmitteln mit einem hohen GI zählen Kuchen, Süßigkeiten, Weißbrot oder Limonade. Diese Produkte sorgen zwar für einen schnellen Energiekick, aber es folgt ein schneller Energieabfall.
Proteine sind eine nachhaltige Energiequelle. Wer unter einem ausgeprägten Nachmittagstief leidet, hat vermutlich zu wenig Proteine auf dem Speiseplan. Gute Proteinquellen sind Nüsse, Hummus, Käse, Eier, Sprossen, Joghurt.
Bevor zu Eisenpräparate gegriffen wird, sollte beim Arzt ein Bluttest auf Eisenmangel durchgeführt werden. Das ist ein wichtiger Hinweis für Männer. Eine Verbesserung kann durch eisenhaltige Lebensmittel wie Cashewnüsse, Petersilie, sonnengetrocknete Tomaten, Tahini, Sonnenblumenkerne, Muscheln und rotem Fleisch erzielt werden.
Eine Schlafroutine entwickeln. Es geht nicht um eine konkrete Uhrzeit, sondern um ein Ritual, das dabei helfen soll, etwas 30 Minuten vor dem Zubettgehen zur Ruhe zu kommen. Eine Dusche jeden Abend kann Teil des Rituals sein, da die Körpertemperatur beim Duschen sinkt und schlaffördernd ist. Bereits kleine, routinierte Aktivitäten können jeden Abend das Signal zur Schlafenszeit setzen.

 

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