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Interviewer: @sarahravesabout Musik: NHK Produktion: @syn__thesis
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Meine Schwester lebt also in LA und ich war sie besuchen. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich noch in der Kaffeeindustrie und war auf dem Weg nach Panama und dachte: „Okay, ich mache nur einen Zwischenstopp in LA“ … Aber dann war ich so fasziniert vom Lebensstil – von der Saft- und Yogawelt – dass ich meinen Plan verwarf und in LA blieb, statt der Kaffeeernte nachzugehen. Und als ich zurück in Berlin war, fühlte ich einfach, dass ja, tief im Inneren will ich es teilen und will es in Berlin verbreiten – denn zu diesem Zeitpunkt gab es das nicht wirklich in Berlin. Also sprach ich mit meiner Schwester und sagte: „Oh ja, lass es uns machen“ – und so fing alles an. Als wir 2014 begannen, hatten wir nur eine kleine Produktionsküche und das war in Prenzlauer Berg. Ich ginge dann einfach immer zum Korbitz Markt – einem Bio-Marktplatz – um unsere Zutaten von verschiedenen Kleinbauern in und um Berlin kaufen. Und von Anfang an war es uns sehr wichtig, komplett biologisch zu sein – also ausschließlich Bio-Erzeugnisse auszuwählen – und so haben wir auch mit der Markthalle 9… und deren Lieferanten zusammengearbeitet. Und ja, auch heute ist die Markthalle 9 noch der Lieferant für unsere Bio-Produkte. Also … das Lieblingsteil? Mit meiner Schwester zusammen zu arbeiten… Hm, ich finde es schön, einen Sparringpartner zu haben. Und auch jemandem, der einem immer einen Spiegel vorhält und seine ehrliche Meinung sagt, du weißt schon, über Dinge. Macht manchmal nicht so viel Spaß, aber so ist es eben…. tja. – Ich verstehe das, ich habe auch eine Schwester! Yeah… – Doch gut! Ja, weil wir uns so nahe stehen, ja.
Meine Schwester lebt also in LA und ich war sie besuchen. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich noch in der Kaffeeindustrie und war auf dem Weg nach Panama und dachte: „Okay, ich mache nur einen Zwischenstopp in LA“ …
Aber dann war ich so fasziniert vom Lebensstil – von der Saft- und Yogawelt – dass ich meinen Plan verwarf und in LA blieb, statt der Kaffeeernte nachzugehen.
Und als ich zurück in Berlin war, fühlte ich einfach, dass ja, tief im Inneren will ich es teilen und will es in Berlin verbreiten – denn zu diesem Zeitpunkt gab es das nicht wirklich in Berlin.
Also sprach ich mit meiner Schwester und sagte: „Oh ja, lass es uns machen“ – und so fing alles an.
Als wir 2014 begannen, hatten wir nur eine kleine Produktionsküche und das war in Prenzlauer Berg. Ich ginge dann einfach immer zum Korbitz Markt – einem Bio-Marktplatz – um unsere Zutaten von verschiedenen Kleinbauern in und um Berlin kaufen.
Und von Anfang an war es uns sehr wichtig, komplett biologisch zu sein – also ausschließlich Bio-Erzeugnisse auszuwählen – und so haben wir auch mit der Markthalle 9… und deren Lieferanten zusammengearbeitet. Und ja, auch heute ist die Markthalle 9 noch der Lieferant für unsere Bio-Produkte.
Also … das Lieblingsteil? Mit meiner Schwester zusammen zu arbeiten… Hm, ich finde es schön, einen Sparringpartner zu haben.
Und auch jemandem, der einem immer einen Spiegel vorhält und seine ehrliche Meinung sagt, du weißt schon, über Dinge. Macht manchmal nicht so viel Spaß, aber so ist es eben…. tja. – Ich verstehe das, ich habe auch eine Schwester!
Yeah… – Doch gut!
Ja, weil wir uns so nahe stehen, ja.
Tags: Diät, Gesundheit, Video
J. R. Thesis Smith is a mixed-race millenial in the dawn of their 30s & a wordsmith of sorts. They've spent most of their waking life in the U.S. – in the urban sprawl of NYC that is New Jersey, in the depths of its suburban echoes – but always dreamed of making their way across a bigger pond, to a place where opportunity would knock a little more often. After completing their training at New York University's Tisch School of the Arts (effectively spending three poor years in NYC) as a dance major, they gifted themselves a semester of studying abroad in Berlin, and in doing so kept a vow made in early adolescence – thereby inciting a metamorphosis of promise into full-bodied intention: to eventually fully emigrate to Berlin, the first space that had ever allowed them the freedom to find their own breath, their pace of existence. Now that they finally live there, they're learning how to breathe again – striving to become a more active member of the Undercommons as they continue on the odyssey that is their self-realization as an artistic being. Their most resonant hope is that they will be able to say what is true & necessary & kind; that people will find the time to listen, to themselves and each other; and that their voice will inspire other voices to speak out in turn.
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