Mit diesen Tipps erhaltet ihr nicht nur euer strahlendes Gebiss, sondern macht auch euren Zahnarzt glücklich:Am allerwichtigsten ist hier immer noch die tägliche Reinigung. Zwei mal am Tag sollten eure Zähne unter die Bürste kommen und auch etwas Zahnseide kann da nicht schaden. Achtet dabei darauf, dass ihr die Borsten nicht zu sehr gegen eure Zähne drückt. Dadurch bekommt ihr kein gründlicheres Ergebnis, sondern greift damit nur euren Zahnschmelz an. Kleine, kreisende Bewegungen für 2-3 Minuten reichen hier völlig aus.
Eigentlich muss ich das hier nicht erwähnen, oder? 2-3 Liter Wasser am Tag zu trinken ist ein absolutes Muss. Es ist vielleicht die einfachste Aufgabe, um eure Zähne gesund zu halten. Trotzdem vergessen wir es alle immer wieder. Wasser spült Essensreste weg, stimuliert die Speichelproduktion und hinterlässt ein angenehmes Gefühl im Rachenraum.
Apfel, Gurke, Karotte — wenn es richtig laut kracht beim reinbeißen, freuen sich auch eure Zähne. So ein Apfel schmeckt nicht nur besonders gut, sondern er reinigt beim Kauen auch eure Zähne und erhält das natürliche Zahnweiß. Die enthaltene Fruchtsäure ist daran schuld. Und mal so ganz nebenbei, ein Apfel ist auch der perfekte Snack zwischendurch.
Habt ihr euch schon mal gefragt, wie viele Zahnbürsten man als Mensch so verbraucht? Nehmen wir mal an, ihr wechselt sie wirklich alle drei Monate aus. Das macht 4 Zahnbürsten im Jahr… rechnet man das jetzt mal hoch, dann hat man eine ganze Menge Plastikmüll, den man in seinem Leben anhäuft. Hydrophil bietet zum Glück eine Alternative aus Bambus an. Nach drei Monaten brichst du einfach den Kopf ab und schmeißt den Stil in den Biomüll.
Grüner Tee — mein absolutes Lieblingsgetränk! Ohne ihn geht bei mir nichts mehr, da könnt ihr gerne meine Kolleginnen im Büro fragen. Das enthaltene Polyphenol wirkt antibakteriell und so haben Mundgeruch und Karies keine Chance bei mir!
Vielleicht hast du schon einmal von diesem neuen Trend gehört — Ölziehen. So neu ist diese Methode jedoch gar nicht. In der Ayurvedischen Heilkunst ist es ein altbekanntes Mittel, um Zähne aufzuhellen und Ablagerungen zu entfernen. Dazu nehmt ihr ein bis zwei Esslöffel Pflanzenöl in den Mund und spült das Öl 15-20 Minuten im Mundraum hin und her. Danach einfach ausspucken, den Mund noch einmal mit Wasser ausspülen und danach wie gewohnt die Zähne putzen.
Es gibt ja diese Debatte um das Thema Fluorid. Ich selbst konnte keine Studien finden, in denen bewiesen wurde, dass es wirklich schlecht für den Körper ist. Daher überlasse ich es dir, ob du eine Zahncreme mit oder ohne Fluorid benutzt. Auf Amazingy findest du eine Auswahl an natürlichen und effektiven Zahncremes. Bei Kindern sieht das ganze etwas anders aus. Da man schlecht kontrollieren kann, wie viel Zahnpasta die Kleinen beim Putzen verschlucken, sollte man hier auf jeden Fall zu einer Zahncreme greifen, die ohne Fluorid auskommt. Jack n’ Jill Zahncremes sind völlig natürlich, ungefährlich und frei von Fluorid.
Falls dein Zahnfleisch entzündet ist, hilft nichts besser als etwas natürliche Aloe Vera. Gib dazu eine kleine Menge direkt auf die betroffene Stelle. Entzündungen werden gemildert und Keime abgetötet.
Viele Mundwasser auf dem Markt sind meist zu stark und hinterlassen ein heftiges Brennen im Mundraum. Dabei kann man ganz leicht sein eigenes, natürliches Mundwasser herstellen. Falls du es dir einfacher machen willst, dann probiere doch die neue Mundwasser Essenz von Hydrophil aus.
Zwar hat dieser Tipp nicht direkt etwas mit Mundpflege zu tun, aber er kommt euren Zähnen doch zugute. Wer sich an tiefrote Lippen heran wagen will, der wird auch bemerken, dass die Zähne automatisch weißer wirken.
Ein schönes Lächeln ist das tollste Accessoire, was man tragen kann. Also leg dir deine Zahnseide zurecht und probiere den ein oder anderen Tipp von mir mal aus. So bleiben dir deine strahlenden Zähne lange erhalten.
Tags: Gesundheit
Emma Stern is an American expat who, 5 years ago, fell in love with the city of Berlin and hasn't been able to stay away ever since. A writer and English editor for the Amazingy magazine, Emma's other interests include film, surrealism, avocados, and barefeet. Emma finds herself in perfect harmony with Amazingy's ethos, as a sustainable lifestyle is at the core of her values. She aims to spread her love for life and art through her quirky writing and upbeat attitude.
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