Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAs) sind eine Gruppe von über 5.000 künstlich hergestellten Chemikalien, die für ihre einzigartigen Eigenschaften wie Wasser-, Öl- und Hitzebeständigkeit bekannt sind und zu den langlebigen und wischfesten Eigenschaften bestimmter Kosmetikprodukte wie wasserfester Mascara, lang anhaltender Grundierung und Lippenstiften beitragen.
Klingt doch ziemlich gut, oder? Bis auf den Spitznamen, den sie sich verdient haben: „Ewig-Chemikalien“.
Du kennst sie vielleicht als Warnhinweis auf deinen nicht klebenden Kochtöpfen, Textilien und sogar Lebensmitteln und Lebensmittelverpackungen. Und als ob das nicht genug wäre, kommen diese Substanzen nicht nur dort vor – sie haben es auch geschafft, sich in unsere Schönheitsprodukte einzuschleichen. Einige der häufigsten PFAs in Kosmetika können sein:
Leider sind sie schon seit langem in der Kosmetikindustrie im Einsatz, und da sie Gegenstand von Forschung und epidemiologischen Studien sind, werden sie in unseren Schönheitsprodukten moralisch und rechtlich immer weniger akzeptiert. Was sagt die Forschung dazu?
Zu den wichtigsten Nebenwirkungen gegenüber diesen Verbindungen gehören:
Das klingt nach etwas, das einen nachts nicht schlafen lässt, oder? Aber wie gehen Unternehmen mit dieser Angelegenheit um?
Daher ergreifen Kosmetikhersteller zunehmend Maßnahmen, um das Vorhandensein dieser Stoffe in ihren Produkten durch einige Schlüsselverfahren zu bekämpfen:
J. R. Thesis Smith is a mixed-race millenial in the dawn of their 30s & a wordsmith of sorts. They've spent most of their waking life in the U.S. – in the urban sprawl of NYC that is New Jersey, in the depths of its suburban echoes – but always dreamed of making their way across a bigger pond, to a place where opportunity would knock a little more often. After completing their training at New York University's Tisch School of the Arts (effectively spending three poor years in NYC) as a dance major, they gifted themselves a semester of studying abroad in Berlin, and in doing so kept a vow made in early adolescence – thereby inciting a metamorphosis of promise into full-bodied intention: to eventually fully emigrate to Berlin, the first space that had ever allowed them the freedom to find their own breath, their pace of existence. Now that they finally live there, they're learning how to breathe again – striving to become a more active member of the Undercommons as they continue on the odyssey that is their self-realization as an artistic being. Their most resonant hope is that they will be able to say what is true & necessary & kind; that people will find the time to listen, to themselves and each other; and that their voice will inspire other voices to speak out in turn.
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