Da draußen kursieren unglaublich viele Schönheitsversprechen sowie Tipps & Tricks gegen das eine oder andere Beauty-Problemchen. Manche Hausmittel sind ein super Ersatz für teure Pflegeprodukte, andere hingegen sind vielmehr schädlich. Wir spielen Detektive und klären die Frage: Was hilft wirklich?
Morgens. Der erste Blick in den Spiegel. Und was leuchtet einem entgegen? Ein Pickel. Der erste Impuls ist natürlich: Weg damit! Ausdrücken. Aber hier gilt ohne wenn und aber Finger weg! Besser eine Pflege gegen Hautunreinheiten sowie einen guten Concealer verwenden.
Wer keinen Pickelstift zur Hand hat, kann natürlich auch zu Hausmittelchen greifen. Der Mythos, dass Zahnpasta den Pickel austrocknet, stimmt aber auch nur bedingt. Das in der Zahnpasta enthaltene Zink ist zwar ein bewährtes Mittel gegen jegliche Wunden, denn es entzieht der Haut Fett. Aber die vielen anderen Zusatzstoffe, wie Fluorid und Sorbitol, reizen die bereits entzündete Stelle zusätzlich und verschlimmern das Problem nur.
Zahnpasta ist also keine Lösung. Eine Alternative muss her. Teebaumöl hat sich aufgrund dessen antibakterieller sowie nicht-komedogener Wirkung bewährt. Auch Apfelessig wirkt Wunder. Einfach in einem Mischverhältnis 1:3 mit Wasser auf die betroffene und zuvor gereinigte Stelle auftupfen.
Besonders heilsam ist jedoch eine Paste aus Zimt und Honig. Roher Honig wie Manuka wirkt wie ein Antibiotikum, ist reich an Vitaminen und Antioxidantien. Zimt hat antiseptische Eigenschaften. Die beiden Zutaten bilden eine Killer-Kombo gegen Pickel. Mixe 3 TL Honig mit 1 TL Zimt und trage die Paste auf die gereinigte und trockene Haut auf. Morgens und abends für jeweils 15-20 Minuten einwirken lassen. Der Heilungsprozess wird deutlich beschleunigt, die Entzündung und somit auch die Rötung klingt tatsächlich schon nach einem Tag ab. Die Paste kann auch als Maske 1x wöchentlich verwendet werden, um generell ein klares Hautbild zu erreichen.
Extra-Tipp: Gegen kleinere Akne-Narben hilft übrigens Hagebuttenöl, zum Beispiel von BalmBalm oder Pai Skincare.
Ruth is a friend to all walks of life and a language nerd. She studied linguistics and worked as a journalist, editor and translator. You'll find her geared up in regular 80's outfits, with her camera swung around her neck or hot on the keyboard translating. She seeks out true beauty amongst the mundane and finds nothing sexier than someone with good grammar.
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