Ausprobiert: Luxsit Shampoo + Conditioner

Auf der Suche nach einem Shampoo, erschnupperte ich das LUXSIT Shampoo. Es riecht lecker nach Minze und alles, was nach Minze riecht, kommt für mich sowieso schon mal in die engere Auswahl.

LUXSIT war mir bis dato unbekannt: die Marke wurde 2007 in Nacka/Schweden gegründet und verbindet Biomedizin mit traditioneller Pflanzenheilkunde. Die Pflanzenextrakte werden vorrangig im Norden und ausschließlich unter bio-organischen Bedingungen angebaut

Zu meinem Haarschopf:

Ich trage einen kurzen Bubikopf, die Haare sind glatt, realtiv fein und leicht fettend. Vor allem seit ich wieder kurze Haare trage, tendiere ich dazu, etwas mehr darin rumzufummeln. Eine Haarwäsche ist alle 2 Tage angebracht. Manchmal überstehe ich auch einen dritten Tag ohne Haarwäsche, dann kommen aber die eine oder andere Haarklemme sowie Trockenshampoo oder Mütze zum Einsatz.

Die Produkte:

Das Enlight Shampoo ist für normales bis fettiges Haar, also genau richtig für mich. Es enthält Extrakte aus schützendem Hafer, mineralienreichen Seetang sowie beruhigender Nessel. Pfefferminze und Rosmarin sind die parfümierenden Inhaltsstoffe.

Außerdem habe ich mir noch den Balance Voluminizing Conditioner geschnappt. Eigentlich bin ich nicht so der Conditioner-Fan, da meine feinen Haare durch Pflege- und auch Stylingprodukte meistens nur kollabieren. Diese Spülung ist aber extra für feines Haar und verspricht Volumen und verbesserte Kämmbarkeit.

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Erste Anwendung – Freitag – Shampoo + Conditioner:

Das Shampoo riecht lecker und schäumt gut. Wenn man sich nicht so blöd anstellt wie ich, dann kommt von dem Produkt auch nichts in die Augen. Wie früher: „Mama, Mama das Shampoo brennt in den Augen…“. Das ätherische Minzöl war „Schuld“, das Brennen hielt glücklicherweise aber nur ganz kurz an.

Die Spülung kommt sehr dünnflüssig aus der Flasche, da muss man bei der Entnahme also ein bisschen aufpassen. Sieht aus wie Hafermilch und riecht nach Müsli, Frühstück für die Haare.

Ich föhne meine Haare eigentlich nicht, nur im Winter und auch dann nur kurz zum Antrocknen. Ich habe gleich gemerkt, wie weich und fluffig und voluminisiert meine Haare am Ansatz sind. Kein einziger Knoten, ich musste nur mit den Fingern durchkämmen. Der Conditioner hat also seine Aufgabe erfüllt.

Zweite Anwendung – Sonntag – nur Shampoo:

Diesmal hab ich nur das Shampoo benutzt. Die Haare ließen sich ohne die Spülung nicht ganz so einfach kämen, waren aber trotzdem wunderbar weich und glänzten gesund. Obwohl ich dann erkältungsbedingt auf jegliches Styling pfiff und auch nur im Bett rumlag, waren die Haare trotzdem erstaunlich weich – nicht mal der Ansatz war fettig.

Also auch unter erschwerten Bedingungen, waren die Haare in keinster Weise beschwert. Das Shampoo kann ich also auch guten Gewissens weiter empfehlen.

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